Mehr Begeisterung für die Unternehmensnachfolge schaffen

Mehr Begeisterung für die Unternehmensnachfolge schaffen

10. Februar 2023

Zwischen 2022 und 2026 wird die Unternehmensnachfolge in rund 190.000 Familienunternehmen anstehen (Quelle IfM Bonn). Weniger als die Hälfte der Betriebe wird familienintern übernommen, auch die Übernahmen durch Mitarbeitende sinken.

„Die Gründe mögen vielfältig sein – aber ein Grund ist im Mittelstand stark unterschätzt“, berichtet unsere Prokuristin Maria Wirtz. Sie erlebt immer wieder, dass kaum jemand aus der alten Generation über die positiven Seiten des Unternehmertums berichtet – wohl aber von den negativen Seiten, schwierigen Zeiten und Problemen. „Und dann wundern sich alle, warum es keiner machen will“, sagt Maria Wirtz.

💡 Damit das besser funktioniert, empfiehlt sie Unternehmerinnen und Unternehmer mehr über ihre Erfolge und Highlights zu sprechen, um so auch eine nächste Generation von den Perspektiven der Nachfolge zu begeistern:

🔹 Was ist das Positive am Unternehmertum?
🔹 Wie ist es, gestalten zu können?
🔹 Seine eigene Chefin oder sein eigener Chef zu sein?
🔹 Die Freiheit der eigenen Entscheidung zu haben?

Fragen, die oft viel zu wenig Beachtung finden bei der Nachfolgeplanung. Ja, und auch die finanziellen Möglichkeiten können durchaus positiv sein, oder?

Machen Sie es anders:
Was waren Ihre Sternstunden? Wissen Ihre Nachfolgerinnen und Nachfolger davon? Probieren Sie es aus und geben Sie Ihrem Umfeld einen Einblick in Ihr Unternehmertum. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!